Aufgelockert und begleitet durch musikalische Beiträge und einer Theatervorführung von Schülergruppen setzte der Festakt den Schlusspunkt einer über zweijährigen Modernisierungs- und Neubauphase. Die gesamte Maßnahme in Trägerschaft des Bischöflich Münsterschen Offizialates (BMO) hatte ein Bauvolumen von über acht Millionen Euro. Planung und Bauleitung wurde vom Oldenburger Architekturbüro Göken und Henckel durchgeführt. In der neuen Mensa, die von Schülern der Marienschule und der Liebfrauenschule genutzt werden soll, sind bis zu 600 Essensausgaben in zwei Durchgängen möglich.
Unter den rund 200 Gästen waren Schüler- und Elternvertretungen, Klassensprecher, Kollegien beider Schulen, Clemens gr. Macke MdL, Prälat Peter Kossen, Dechant Bernd Strickmann, die Schulleitungen anderer katholischen Schulen, Mitarbeiter der Schulstiftung St. Benedikt um Geschäftsführer Uwe Kathmann, zahlreiche Kooperationspartner, Vertreter der Bau- und Planungsfirmen und des Offizialates. Die Redner drückten ihre Freude über die gute Zusammenarbeit aus und hoben den hohen Wert und die Zukunftsfähigkeit des fertiggestellten Projektes hervor. Der Dank galt Eltern, Schülern und Lehrern, den beteiligten Planungs- und Baufirmen, der Hauswirtschaft und dem technischen Dienst. Mit 700.000 bzw. 557.000 Euro haben Stadt und Landkreis einen erheblichen Teil der Gesamtkosten übernommen. Stellvertretend wurde dafür Bürgermeister Dr. Wolfgang Wiese und Kreisrat Neidhard Varnhorn gedankt. Letztlich ermöglicht hätten das Projekt die Kirchensteuerzahler, hob Weihbischof Timmerevers dankbar hervor.
Pressestelle Bischöflich Münstersches Offizialat