Über uns und unsere Schulen
Echte „ULFe“ übernimmt die Führung
Christina Meyer wird neue Direktorin der Liebfrauenschule
Es war nur ein Blitzbesuch, aber der hatte es in sich. „Es ist uns eine große Freude, Ihnen mitteilen zu können, dass wir für Ihre Schule eine neue Schulleitung gefunden haben,“ sagten heute Uwe Kathmann und Prof. Dr. Franz Bölsker, Geschäftsführung der Liebfrauenschule Vechta gGmbH, mit zufriedenen Gesichtern in der ersten großen Pause vor dem versammelten Kollegium. „Wir haben Frau Christina Meyer zum 1.8.2023 zur neuen Schulleiterin berufen. Sie ist uns allen als qualifizierte Pädagogin und Kollegin bestens bekannt.“Es kann schon im Kleinen beginnen
Lehrkräfte lernen Grnezen der Macht kennen
Ist ein scheinbar harmloses Schulterklopfen eine Grenzverletzung? Dürfen Lehrkräfte mit Schülerinnen und Schülern ausserhalb des Sexualkundeunterrichts über Sexualität sprechen? Geht es sie etwas an, ob sie eine Beziehung haben? Sollte die Art und Form der Kleidung in der Schule besprochen werden oder lieber nicht? Ist es ok, wenn männliche Lehrkräfte Gespräche mit Schülerinnen bei verschlossener Tür führen? Gehört die Benotung von Schülern oder ihr Aufrufen bei Abfragen schon zur Machtausübung? Wie erkennt man in der Schule eine Kindewohlgefährdung und was ist zu tun, wenn der Verdacht auf sexuellen Missbrauch besteht? Wie sieht ein typisches Täterprofil aus?- Cloppenburg
Offensichtlich kommen alle gerne hierher
Lukas Reinken beeindruckt von Marienschule
Über das Klima in der Schulgemeinschaft, das pädagogische Konzept und die baulichen Gegebenheiten der Marienschule zeigte sich MdL Lukas Reinken sehr angetan. Auf Einladung der Schulleitung hatte er sich einen ganzen Vormittag Zeit genommen, um die kirchliche Oberschule kennen zu lernen. Darin enthalten waren Gespräche mit der Schulleitung und dem Kollegium, Besuche im Unterricht und der Austausch mit Schülerinnen und Schülern.Im Schritttempo über den Parcours
Lehrkräfte programmieren Fahrzeugmotoren
Die Spannung ist hoch, die Stimmung ausgelassen. Heute dürfen alle spielen. Aber nein, es sieht nur aus wie ein Spiel. Tatsächlich ist es ein hochkonzentrierter Wettbewerb, in dem alle nach stundenlanger Tüftelarbeit und Programmierung zeigen müssen, was sie gelernt haben. Schaffen es die kleinen Wagen, entlang der Farblinien vor- und zurück zu fahren? Und kommen alle über die Hindernisse? Elf Teams gehen den Start. Nur drei schaffen die Vorgaben.
Besser als eine Demo mit 1.000 Leuten
Liebfrauenschüler zeigen Flagge vor dem Landtag
Seit vielen Jahren leiden freie Schulen unter einer Unterfinanzierung durch das Land Niedersachsen. Personalkosten werden nur zu 75 Prozent finanziert, Gebäudekosten müssen die Träger ohne Landesmittel finanzieren, Sachkosten werden gar nicht erstattet, die Schulsozialarbeit ist nicht ausreichend refinanziert, bei vielen Förderprogrammen gibt es eine Schlechterstellung gegenüber öffentlichen Schulen. „Darüber könnten wir doch mal mit Abgeordneten in Hannover reden“, dachten sich Schülerinnen und Schüler der Liebfrauenschule.